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Verlagsprogramm - ein Auszug
9,90 €
207 S., Softcover
Coverabbildung: (c) Marlene Rybka
ISBN: 978-3-9814953-5-5
erschienen 2016
sofort lieferbar
(vormals bei kalliope paperbacks erschienen im Hardcover unter dem Titel »7 Flower Street« (2010), vergriffen)
»Vertrauen, so hatte ich immer geglaubt,
war die Basis unserer Ehe.«
Weit gefehlt! Die Gemälderestauratorin Luise de Groot wird eines Besseren belehrt und von der Realität eingeholt, als ihr Mann Max im Beisein einer Fremden tödlich verunglückt. Luise forscht nach und stellt fest, dass Max sich mehrmals mit Tosca getroffen hatte. War sie seine Geliebte? Warum sonst hätte Max sie ihr gegenüber verschweigen sollen?
Auf der Spurensuche, die Luise bis an die südliche Spitze Afrikas führt, wird sie von Selbstzweifel und Unsicherheit geplagt. Doch am Kap der Guten Hoffnung gelingt es ihr, nicht nur die Fäden der Vergangenheit zu entwirren, sondern auch Mut zu zeigen, als sich die Chance für einen Neuanfang bietet.
»Uli van Odijk beweist großes Einfühlungsvermögen in ihre Figuren. Sie schildert Kapstadt in farbigen Bildern und Szenen und lässt die Leser ihre Begeisterung für Südafrika spüren, ohne die Schattenseiten zu verschweigen.«
Ida Schikorsky, Stilistico
TV-Interview
»Regiozeit«
8,90 €
61 S., Klappenbroschur
Aus dem Französischen von Juliane Gräbener-Müller
Coverabbildung: (c) Dorothe Domke
ISBN: 978-3-9814953-2-4
erschienen 2014
sofort lieferbar
Hörprobe aus Kapitel 3
Ein Manuskript, ein Versprechen – der Bestseller, ein Plagiat.
Als Iréna Golebiowska erfährt, dass die renommierte Autorin Zofia Lass Verrat an ihrer Mutter begangen hat, will sie diese zur Rede stellen und das Geheimnis auffliegen lassen. Sie verfolgt Zofia Lass bis nach Prag, doch ihre obsessive Rache gerät außer Kontrolle...
Tecia Werbowskis Erzählung, eine Gratwanderung zwischen Schuld und Sühne, besticht gerade durch ihre Kürze. Sie thematisiert pointiert den Umgang mit politischer und persönlicher Geschichte im Zeitalter ihrer medialen Verwertbarkeit und erzeugt eine Debatte über ein moralisches Dilemma, die unter die Haut geht.
Das französische Original »Le mur entre nous« wurde von Pavel Kohout für das Theater adaptiert und am Kolowrat Theater in Prag über mehrere Jahre aufgeführt. Ebenso in Warschau, Belgrad und Sydney. Unter dem Titel "Zyanid um fünf" wurde das Stück 1999 erstmals in Deutsch auf der Freien Bühne Wieden in Wien unter der Regie von Topsy Küppers gezeigt. Im Jahr 2001 spielte die Filmlegende Winnie Markus die Zofia Lass am Berliner Volkstheater in Alt-Moabit; es folgten weitere Aufführungen u.a. am Theater Extra in Essen (2008) und in Osnabrück (2012). Und jüngst, wieder in Warschau, hatte das Stück Premiere an der Akademia Teatralna (2013).
»Tecia Werbowski stellt ihre Figuren wirkungsvoll mitten ins Geschehen. Sie vermittelt glaubwürdig aufregende Lebensgeschichten, in denen man die Wahrheit findet. In ihrer Erzählung Die Wand zwischen uns berührt sie das Herz und die Sinne!«
Topsy Küppers
Theaterdirektorin
Freie Bühne Wieden, Wien (1976-2001)
Autorin, Schauspielerin, Sängerin
8,90 €
76 S., Klappenbroschur
Aus dem Englischen von
Barbara Schaefer
Coverabbildung: (c) Markus Huth
ISBN: 978-3-9814953-3-1
erschienen 2014
sofort lieferbar
Eva ist verheiratet und führt eine harmonische Beziehung mit ihrem Mann. Die beiden empfinden Zuneigung zueinander. Ihre Kinder sind gesund und normal entwickelt. Sie hat eine Stelle in der Universitätsbibliothek und liebt ihre Arbeit. Ein vielleicht zu eintöniges und allzu vorhersehbares Leben?
Ja, vielleicht. Bis eines Tages ein Brief an die verstorbene Mutter Evas Selbstbild völlig ins Wanken bringt. Sie erfährt, dass ihre Mutter Jüdin gewesen ist und dass Joachim Riegel, ein Deutscher, sie 1943 vor den Nazis gerettet hat. Eva geht nach Warschau, wo die beiden sich damals kennengelernt haben, um Joachims Sohn, Heinrich, zu treffen...
Tecia Werbowski gibt der historisch belegbaren Hotel-Polski-Affäre mit ihren Figuren von heute und gestern eine ergreifende Aktualität.
»Mit brillant präziser Feder geschrieben. Ein erfolgreiches Werk gegen die Stereotypisierung.«
Agnieszka Holland
Regisseurin von "In Darkness", nominiert für den Oscar 2012
»In der bestürzenden Erzählung Hotel Polski beleuchtete eine differenziert dargestellte gegenwärtige Geschichte eine andere, die Jahrzehnte zuvor stattfand. Tecia Werbowski erzählt anschaulich, leicht und elegant.«
Dieter Wunderlich